Neujahrskonzert

Samstag 11. Januar 2025, 19:00 Uhr, Sophienkirche (Mitte)


Trotz dem alten Drachen


J.S. Bach Jesu, meine Freude
J.S. Bach Komm, Jesu, komm
Johannes Brahms Warum ist das Licht gegeben dem Mühseligen
Felix Mendelssohn Bartholdy Warum toben die Heiden
Aaron Dan Lux aeterna


OPUS VOCALE
ensemble polisono berlin


Volker Hedtfeld Dirigent


Konzertflyer

Samstag 11. Januar • Sophienkirche Große Hamburger Str. 29-30, 10115 Berlin

Karten im Vorverkauf zu 25,- (*erm. 20,-) Euro zzgl. VVK-Gebühr.
→ zur Online-Bestellung

Karten an der Abendkasse zu 30,- (*erm. 25,-) Euro,

Freie Platzwahl

*Ermäßigung für Schülerinnen, Studentinnen und Bürgergeld-Empfängerinnen, Kinder bis 14 Jahre haben freien Eintritt.

Der Kammerchor OPUS VOCALE lädt gemeinsam mit Solist:innen des Kammerorchesters ensemble polisono zum traditionellen Neujahrskonzert in die Sophienkirche nach Berlin-Mitte ein.

Mit Komm, Jesu, komm! und Jesu, meine Freude stehen zwei bekannte Motetten von Johann Sebastian Bach im Zentrum. 2025 jährt sich Bachs Geburtstag zum 340. Mal – für uns Anlass genug, ihn zu feiern! Und mit der großartigen Psalm-Vertonung Warum toben die Heiden von Felix Mendelssohn Bartholdy und Johannes Brahms’ berühmter Motette Warum ist das Licht gegeben dem Mühseligen gratulieren ihm auch zwei bekennende „Bachianer“ des 19. Jahrhunderts. Ins Licht weist uns auch eine spannende Uraufführung: Aaron Dans Kompositon Lux aeterna für Streichquintett, Flöte und Chor.

Wir haben dieses Neujahrskonzert unter das Motto „Trotz dem alten Drachen“ gestellt, die bekannte Zeile aus Jesu, meine Freude. Krieg und Gewalt, Terror und Pogrome, äußere und innere Not oder auch bestimmte politische Akteure – es bleibt jedem selbst überlassen, wen oder was er mit dem „alten Drachen“ verbindet.

Wir lassen uns trotz allem nicht beirren, setzen weiter auf die verbindende Kraft der Musik und respektvollen Kommunikation und möchten unser Publikum wieder mit der Hoffnung auf Licht und Frieden ins neue Jahr begleiten.

„Tobe, Welt, und springe,
Ich steh hier und singe
in gar sichrer Ruh.“